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Forschungsgipfel (Headerbild) (Foto: David Ausserhofer)

Köpfe des Forschungsgipfels 2017

Positionen und Perspektiven von Teilnehmern der diesjährigen Veranstaltung

Ich freue mich auf den Austausch darüber, wie wir Innovationen nicht nur für die Gesellschaft, sondern in partizipativen Forschungsprozessen auch mit der Gesellschaft generieren können. Inhaltlich geht es mir dabei vor allem um die Frage, wie wir den Menschen die Sorge nehmen können, mit dem digitalen Wandel in Arbeit und Bildung nicht mithalten zu können und ausgegrenzt zu werden. Dafür braucht es das Engagement von Akteuren aller gesellschaftlichen Sektoren, ein zuverlässiges Miteinander.

Jutta Allmendinger

Prof. Dr. Jutta Allmendinger

Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB)

Keine Innovation ohne das Wagnis intellektueller Irritationsbereitschaft!

Peter Strohschneider

Prof. Dr. Peter Strohschneider

Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Wir benötigen in Deutschland eine neue Innovations- und Wagniskultur, um den Forschungsstandort noch attraktiver zu machen. Essentiell ist es dabei aus meiner Sicht, noch viel nachdrücklicher als bisher auf kreative und talentierte Forscherinnen und Forscher zu setzen. Ziel muss es sein, Talente aus aller Welt nach Deutschland zu holen und ihnen hier bestmögliche Entwicklungschancen zu bieten. Die Helmholtz-Gemeinschaft engagiert sich deshalb intensiv auf dem Gebiet des Talentmanagements und der Karriereförderung.

Otmar D. Wiestler
Foto: Andreas Heddergott/TU München

Prof. Dr. Otmar D. Wiestler

Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

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