Themen und Köpfe
Der Forschungsgipfel bildet eine Arena des kritisch-konstruktiven Dialogs, eine Möglichkeit zur Ideenfindung, zur Selbstreflexion und zur Vernetzung. Er bietet Führungspersönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft Orientierung für strategische Entscheidungen.
Protagonisten des Forschungsgipfels 2017
Ein Kulturbruch im Bereich der Innovationen
In einem großen Interview vor dem Forschungsgipfel sprechen ein Wissenschaftler, ein Wirtschaftsvertreter und ein Innovationsforscher darüber, warum gute Lösungen heute anders entstehen als noch vor ein paar Jahren, wie wichtig der Faktor Mensch für frische Ideen ist und was sich in Deutschland verbessern sollte: Andreas Barner (Präsident des Stifterverbandes), Dietmar Harhoff (Vorsitzender der von der Bundesregierung berufenen Expertenkommission Forschung und Innovation) und Jörg Hacker (Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina) über Treiber und Getriebene einer neuen Innovationskultur.
Insights-Beitrag auf der Website des Stifterverbandes
Wir müssen ergebnis- und themenoffener forschen
"Nicht alle Probleme dieser Welt lassen sich mit Technologie lösen. Wir brauchen deshalb mehr soziale Innovationen", sagt Birgitta Wolff, Präsidentin der Universität Frankfurt. "Das wirklich Spannende sind nicht die Technologien und die darauf aufbauenden Dienste an sich, sondern deren Auswirkungen auf unser Leben: unsere Lebensweise, unsere Gewohnheiten, unser Wohlbefinden, unsere Ängste."
Insights-Beitrag auf der Website des Stifterverbandes
Protagonisten des Forschungsgipfels im Interview
Joana Breidenbach: Technik, die wirklich was bewegt
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Friederike Welter: Mittelstand und Disruption
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Miriam Wohlfarth: Fintech, Banken und Disruption
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Patrick Illinger: Wohin steuert Deutschlands Autoindustrie?
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Wilhelm Krull: Mehr Mitsprache und Mut in der Forschung
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